Aktion gegen WDR-Hetze seitens Aktivisten +++ Petition für Rücktritt wird von Petitionsportal torpediert

Aktion gegen WDR-Hetze seitens Aktivisten +++ Petition für Rücktritt wird von Petitionsportal torpediert

Der umstrittene deutsche Staatssender WDR wurde aktuell abermals Ziel einer friedlichen und gewaltfreien Protestaktion.

Aktivisten der Identitären Bewegung Deutschlands unternahmen eine Aktion, die an jene des Umweltkonzerns „Greenpeace“ erinnern.

Sie kletterten erneut auf das Dach des WDR-Funkhauses in Köln beim Dom.

Und sie rollten von oben ein riesiges Transparent mit der Aufschrift „WDRliche Medienhetze stoppen! GEZ sabotieren“ aus.

Danach wurden Flugblätter heruntergeworfen, in welchen über die Kampagne von „Hallo Meinung“ zur Verweigerung der GEZ-Gebühren informiert wird.

Die Aktivisten schreiben hierzu auf ihrer Webpräsenz:

„Die zu Neutralität und ausgewogener Information verpflichteten öffentlich-rechtlichen Medien haben längst ihre kritische Distanz zur Regierungsmacht aufgegeben und betreiben stattdessen ideologische Indoktrination und Bevormundung der Bürger.

Der berechtigten Wut von Millionen Beitragszahlern über diese skandalöse Entwicklung durch eine spektakuläre Aktion Ausdruck zu verleihen, war unser Anliegen.

Dazu erklommen wir eine der wichtigsten Schaltzentralen des Westdeutschen Rundfunks, hissten ein Großbanner mit der Aufschrift „WDRliche Medienhetze stoppen. GEZ sabotieren!“ „und ließen hunderte Flugblätter vom Dach herunterregnen, mit konkreten widerständigen Handlungsoptionen gegen das Eintreiben der Zwangsgebühr des „Beitragsservices“.

Wir werden nicht aufhören, Widerstand gegen die besorgniserregende Entwicklung unseres Landes hin zu einer totalitären Meinungsdiktatur zu leisten. Wer uns auf diesem Weg unterstützen möchte, kann dies mit einer Spende tun“

(Quelle Bildausriß Beitragsbild sowie obiger Textauszug: https://www.identitaere-bewegung.de/blog/identitaere-aktivisten-besetzen-wdr-funkhaus-in-koeln/)

Hintergrund

Man muß dazu wissen, daß in Deutschland, anders als in der Schweiz, es gelinde gesagt ein hohes Risiko ist, GEZ-Gebühren nicht zu zahlen.

Im obrigkeitsstaatlicheren nördlichen Nachbarland kommt man – und das ist kein Scherz – ins Gefängnis, wenn man die Staatsgebühren für das Fernsehen nicht zahlt.

Die Begründung für die Rundfunkgebühren ist jedoch die gleiche wie in der Schweiz.

Nur, weil man Empfang hat muß man zahlen, egal, ob man das Staatsfernsehen auch schaut.

Wie irrsinnig diese „Argumentation“ ist, zeigt sich im Vergleich.

Mit der gleichen Argumentation könnte man auch eine Zwangsgebühr für eine Staatszeitung einführen. Denn man hat ja einen Briefkasten und damit „Empfang“.

Rücktrittsforderungen gegen WDR-Intendant Buhrow: Schon 67% von Unterschriftenziel erreicht

Derweil mehren sich die Rücktrittsforderungen gegen WDR-Intendant Buhrow.

Immer mehr Leute unterschreiben eine Petition.

Zur Petition

Kritik an OpenPetition

Und dies, obwohl sich das Petitionsportal gegen die Unterschriftensammlung wendet und eine Anmerkung platziert, die 1. sachlich falsch weil unvollständig und 2. einen falschen Eindruck erweckt, die Petition sei beendet.

Sie schreiben bzw. fügen nachträglich zum Petitionstext ein:
Anmerkung der openPetition-Redaktion: Inzwischen hat sich der Intendant Tom Buhrow entschuldigt & das Video zum Lied gelöscht: www.focus.de/kultur/medien/umweltsau-lied-und-br-eklat-oeffentlich-rechtliche-schlittern-in-die-krise_id_11512404.html

Das stimmt so nicht, sondern ist nur die Focus-Darstellung.

In Wahrheit hingegen zeigt sich Buhrow weiterhin völlig uneinsichtig und stellt sich öffentlich gegen den polizeibekannten linksextremistischen WDR-Journalisten Danny Hollek, der zusätzlich zur Umweltsau auch noch Nazisau als Beschimpfung für Omas als Feuer ins Öl goß.

Brisanterweise zeigen die angeblich neutralen Personen von OpenPetition einen späteren Artikel aus dem gleichen deutschen Magazin (ebenfalls Focus) nicht, welcher klar belegt, wie eindeutig sich Buhrow als Indentant nicht nur uneinsichtig zeigt im Fall „Oma Umweltsau“, sondern mehr noch.

Wie Buhrow als verantwortlicher Intentant klar hinter den Hetzer stellt, der als polizeibekannter Antifa-„Journalist“ bzw. -Extremist statt „Oma Umweltsau“ noch einen draufsetzte mit „Oma Nazisau).

Dabei ist OpenPetition offiziell neutral.

Wortlaut: Neutralität und demokratische Werte – openPetition ist politisch neutral: Wir beabsichtigen keine einseitige Beeinflussung der politischen Meinungsbildung oder die Unter­stützung politischer Parteien.“

Das Verhalten von OpenPetition erinnert an das Verhalten der angeblich ebenfalls politisch neutralen Schweizer Plattform Wemakeit, die sich aktiv für die Zwangsgebühren für das Schweizer Staatsfernsehen einsetzte (Billag-Abstimmung)

Erstaunlich

Erstaunlicherweise wird übrigens in Deutschland die Identitäre Bewegung vom Verfassungsschutz nach dem Rücktritt von Maaßen als Verfassungsschutzpräsident als „verfassungsfeindlich“ eingestuft, obwohl sie nie durch Gewalt auffiel.

Ganz im Gegensatz zur offenbar „verfassungskonformen“ extrem gewalttätigen Antifa, die mit Gestapo-Methoden Terror, Hetze und Gewalt fortlaufend auffällt in Deutschland.

Diese erhält indirekt sogar (Steuerzahler)-Gelder über zahlreiche NGOs und andere regierungsnahe Organisationen.

Und wird von Verfassungsschutzämtern in Deutschland offen oder verdeckt unterstützt.

Zitat (Quelle Wikipedia):

„Der bayerische Verfassungsschutz 2016 lobte“ …/… „Erfolge“ der Antifa-Gruppen.

admin

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