Mehr als tausend Passagen geschwärzt: Multipolar veröffentlicht freigeklagte RKI-Protokolle im Original
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Die Schutz-Behauptung, das deutsche Robert-Koch-Institut RKI habe die Gefahren-Hochstufung – und damit die Grundlage für Massenquarantäne („lockdown“) und Ausnahmezustände – auf Basis wissenschaftlicher Beratungen getroffen, ist nicht länger haltbar.
Die vom Magazin Multipolar um den Autor Paul Schreyer freigeklagten Protokolle des Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) werden nun für alle zugänglich gemacht. Die mehr als 200 Dokumente sind in erheblichem Umfang durch das RKI geschwärzt. Gegen die Schwärzungen klagt das Magazin aktuell.
Das Magazin lädt „alle interessierten Journalisten zur Mitrecherche ein“.
Es ist nun auch klar, daß deutsche Gerichte welche sich bei ihren Urteilen zur Rechtmäßigkeit der Corona-Maßnahmen darauf beriefen, daß die Risikoeinschätzung des RKI wissenschaftlich basiert war – und diese Risikoeinschätzung in den jeweiligen Verfahren eben nicht kritisch überprüften –, einen Fehler begangen haben.
Eine Aufarbeitung steht weiterhin aus.
https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-2