Corona: „Junge Professorinnen trieben zu immer neuen Schließungen. Nun zeigt sich: Alles Hokuspokus.“

Corona: „Junge Professorinnen trieben zu immer neuen Schließungen. Nun zeigt sich: Alles Hokuspokus.“

Schon die Überschrift und der Untertitel auf dem aktuell brisantesten Artikel des Portals „Inside Paradeplatz“ haben es in sich:

„Pfusch mit R-Wert macht Schweiz zu Geisterland

Junge Professorinnen trieben Medien und Politik zu immer neuen Schließungen. Nun zeigt sich: Alles Hokuspokus.“

In der Kritik von Hässig stehen mehrere junge „Expertinnen“. Emma Hodcroft ist eine davon (Bild oben, Uni BE), die zweite ist Tanja Stadler.

Beide „Corona-Expertinnen“ jonglieren mit dem sogenannten R-Wert.

Die wenigsten Normal-Menschen werden das Wort überhaupt kennen geschweige denn wissen, was dahinter-steckt und was der Begriff bedeutet: Der „R-Wert“.

Tanja Stadler
Tanja Stadler, 39, ist eine der Expertinnen, welche die Schweiz in die Massenquarantäne treiben (Bildschirmfotoausriß: TagesAnzeiger)

Der bekannte Schweizer Journalist Lukas Hässig berichtet aktuell über die zwei Corona-Expertinnen:

„Wir verwandeln die Schweiz in ein Geisterland, schließen Pisten und Beizen, machen zur schönen Weihnachts- und Neujahrszeit zu: Und alles auf einer Zahl, die mal so, mal anders ist.

Wie ist das möglich?

Ganz einfach: Ein paar Virologen und Epidemiologen haben von ihrem Schreibtisch aus das Kommando übernommen, zusammen mit den Göttern in Weiß, die vor dem Spitalkollaps warnen.

Aus Eigeninteresse: Solche Warnungen geben den Ärzten mehr Gewicht.

Die großen Medien spielen mit, die Regierenden überbieten sich im Ergreifen von Maßnahmen.

Das Virus, so schlimm es für viele ist, hat definitiv eines ausgeschaltet: das klare Denken.

Pfusch mit R-Wert macht Schweiz zu Geisterland

admin

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