Journalisten zu Butscha: Leichenfotos offenbar brutale öffentliche Hinrichtungen von Kollaborateuren

Journalisten zu Butscha: Leichenfotos offenbar brutale öffentliche Hinrichtungen von Kollaborateuren

Im Krieg ist die Wahrheit das erste Opfer, sagt man.

Und tatsächlich: In den nato-treuen sogenannten angeblichen „Qualitätsmedien“ wird Kriegspropaganda betrieben.

Wie etwa in der Süddeutschen Zeitung, siehe Beitragsbild.

Die Journalisten Roger Köppel und Matthias Bröckers und viele andere hingegen verurteilen die einseitigen Vorverurteilungen zu den Massakern von Mariopol und aktuell von Bucha und üben daran Kritik.

„Während mit fragwürdigen Bildern aus Buschta einmal mehr Schuldzusweisungen vor jeder Sachaufklärung stehen, deutet auch bei diesem Schaustück von Gräueltaten einiges darauf hin, dass sie alsbald – wie schon die aus Mariupol kolportierten “Massaker” (“Kinderkrankenhaus” /”Theater”) – der Abteilung FN (FakeNews) und FF (FalseFlag) zugeschlagen werden müssen“ so Bröckers.

Weltwoche-Autor Hänseler wirft die wichtige Frage auf, wer eigentlich von solchen Gräuelmeldungen profitiert: „Die Meinungen sind gemacht: Rußland ist verantwortlich für das Massaker in Butscha. Aber wer hat wirklich etwas davon?“ Und schreibt u. a. weiter: „Bereits 24 Stunden nach der Veröffentlichung eines schauderhaften Videos aus Butscha wussten die Politiker und Medien des Westens Bescheid. Allen voran die NZZ, die eine Anklage der Ukrainer innert Stunden in ein Urteil gegen Russland goss. Die NZZ, normalerweise eine Verfechterin des rechtlichen Gehörs, die wichtigste Zeitung eines Landes, räumte den Russen kein rechtliches Gehör ein. Ein Zürcher Automobilist erhält mehr rechtliches Gehör bezüglich einer Parkbuße.“

„Auf der Grundlage der derzeit verfügbaren Beweise kann SPR bestätigen, daß die angeblichen russischen Bombenanschläge auf das Mariupoler Entbindungsheim und das Mariupoler Schauspielhaus sowie das angebliche russische Massaker in Bucha in der Nähe von Kiew Greuelpropagandaoperationen der NATO und der Ukraine waren“, schreibt das Schweizer Portal „Swiss Policy research“ aktuell, und:

„Die beiden angeblichen Bombenanschläge waren klassische inszenierte Propagandaveranstaltungen (ohne bestätigte Opfer). In Bucha waren die Leichen auf den Straßen Opfer des ukrainischen Beschusses Anfang und Ende März und Opfer der anschließenden ukrainischen Hinrichtungen von „Kollaborateuren“ (daher die weißen Armbinden, ein Zeichen des Nichtkombattantenstatus während der russischen Besatzung). Das Massengrab in der Nähe der Bucha-Kirche enthält Opfer – sowohl militärische als auch zivile – der anfänglichen russischen Militäroffensive und der anschließenden ukrainischen Gegenangriffe.“

Eine ausführliche fotografische Analyse dieser und anderer Ereignisse folge in Kürze, so das Analyse-Portal.

Auch der in Rußland lebende deutsche Journalist Thomas Röper weist darauf hin, daß es sich bei den Massakern von Bucha um keine Taten der russischen Armee handelt.

Er schreibt auf dem Presse-Portal Apolut:
„Während die westlichen Medien sich mit Meldungen über das angebliche Massaker der russischen Armee an der Zivilbevölkerung in der ukrainischen Stadt Butscha überschlagen, tauchen immer mehr Beweise dafür auf, daß die russische Armee nichts dergleichen getan hat. Ich habe schon darüber berichtet, daß die russische Armee angibt, die Stadt am 30. März geräumt zu haben und dass der Bürgermeister von Butscha das am 31. März in einer Videobotschaft bestätigt hat. In dem Video ist er bester Laune und verkündet, die Stadt sei befreit. Von einem Massaker und vielen Toten auf den Straßen erzählt er hingegen nichts.

Hinzu kommt, daß viele der gezeigten Toten weiße Armbänder tragen, die ein Erkennungszeichen der russischen Soldaten in der Ukraine sind. Es handelte sich bei den Toten demnach um Menschen, die mit den Russen sympathisiert haben. Alles deutet darauf hin, dass ukrainische Kräfte in der Stadt ein Massaker an denen angerichtet haben, die mit den Russen sympathisiert haben.“

Quellen, Weiterführendes

https://apolut.net/das-butscha-massaker-von-thomas-roeper/

https://weltwoche.ch/daily/cui-bono-die-meinungen-sind-gemacht-russland-ist-verantwortlich-fuer-das-massaker-in-butscha-aber-wer-hat-wirklich-etwas-davon/

https://archive.ph/wip/NFcm0

Notizen vom Ende der unipolaren Welt -12

https://archive.ph/wip/C4kZl

https://swprs.org/preview-ukraine-atrocity-propaganda/

 

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