Brutaler Machetenmord in Stuttgart: Deutschlandfunk in Kritik – Zweierlei Maß bei Berichterstattung

Brutaler Machetenmord in Stuttgart: Deutschlandfunk in Kritik – Zweierlei Maß bei Berichterstattung

Donald Trump äußerte es bereits, auch andere Staatspräsidenten wie der Polens kritisierten, die Medien der Merkelregierung würden Straftaten von Migranten in Deutschland systematisch verschweigen und beschönigen.

Das eher links-stehende deutsche Alternativ-Medium KenFM berichtet aktuell über weitere Fälle von Nicht-Berichterstattung vom von Steuergeldern bezahlten deutschen Staatsmedium „Deutschlandfunk“ sowie anderen Staats- und Konzernmedien aus Deutschland.

Auch wird über journalistische Falschberichterstattung von (staatsnahen / partei-nahen) deutschen Konzernmedien wie Staatsmedien im Falle der Vergewaltigungen von Mallorca berichtet, welche anhand der obigen Beispiele belegt werden.

Rainer Rupp äußert im oben-genannten Beitrag:

„Am 2. August 2019 sah sich der Deutschlandfunk (DLF) – angeblich ein „Qualitätsmedium“ erster Klasse – zu einem ungewöhnlichen Schritt genötigt, um seine aufgebrachten Hörer, zu beschwichtigen.

Diese hatten den DLF der Vertuschungspolitik bezüglich der Berichterstattung über Schwerverbrechen bezichtigt, die von Migranten begangenen worden waren.

Dafür hatten sich die verärgerten Hörer bei dem übertrieben politisch korrekten Sender mit einem „Shitstorm“ bedankt.

Konkreter Anlaß war der wenige Tage zuvor in Stuttgart begangene „Macheten-Mord“ gewesen.

Wie seit einiger Zeit in unserem Land üblich werden Schwerverbrechen, die von Tätern mit Migrationshintergrund begangen wurden, nur noch in lokalen Medien aufgegriffen, wenn überhaupt.“

Im Video-Beitrag oder auch als Text verfügbarten Beitrag (https://kenfm.de/tagesdosis-16-8-2019-zweierlei-mass-in-der-kriminalberichterstattung/) sind die Vorwürfe dokumentiert.

Die staatlichen und staatsnahmen Medien in Deutschland halten alternativen Medien wie KenFM gebetsmühlenartig vor, sie wären nicht seriös.

Keine Qualitätsmedien seien sie angeblich. Ganz im Gegensatz zu den staatlichen und Konzern-Medien.

Daher ein Grund, sich das einmal anzusehen.

KenFM belegt seine Vorwürfe jedenfalls detailliert mit Quellen, die unter dem Beitrag zu finden sind.

Desweiteren kann man sich auch die Twitter-Diskussion im Twitter-Konto des Deutschlandfunks einmal ansehen.

Sie spricht Bände.

Und wer davon Bildschirmfoto-Belege machen will, sollte schnell handeln, dann der DLF hatte sowohl die eigene Stellungnahme zur Nicht-Berichterstattung im Fall des Machetenmords von Stuttgart als auch die im Beitrag von KenFM kritisierte Falschberichterstattung bzw. Lücken-Berichterstattung offenbar gelöscht.

Deutschlandfunk löscht sogar eigene Stellungnahme von der Webseite

Die Stellungnahme im Deutschlandfunk wurde offenbar gelöscht, ist nicht mehr auffindbar.

Auch der Bericht zur Vergewaltigung von Mallorca ist ebenfalls nicht mehr auffindbar.

Wer den Google-Link anklickt (hier ist es noch zu finden) landet wie bei der Stellungnahme im Fall der Nicht-Berichterstattung auf einer Umleitung auf die Haupt-Nachrichtenseite vom Deutschlandfunk.

Auf Twitter ist noch ein Teil der Debatte zur Nicht-Berichterstattung zum Machetenmord noch zu sehen, aber auch der Link führt ins Leere bzw. wir umgeleitet auf die Hauptseite des DLF.

Der Link zur Stellungnahme 'In eigener Sache' zur Nicht-Berichterstattung des Deutschlandfunks im Falle des Machentenmords von Stuttgart funktioniert nicht mehr
Sogar die eigene Stellungnahme gelöscht: Der Link zur Stellungnahme „In eigener Sache“ zur Nicht-Berichterstattung des Deutschlandfunks im Falle des Machentenmords von Stuttgart funktioniert nicht mehr

Interessant sind aber die Reaktionen der Leser bzw. Hörer vom Deutschlandfunk, welche wir hier einmal auszugsweise journalistisch dokumentieren (bevor sie auch gelöscht wird vom Deutschlandfunk…)

Eine Frau fragt:

„Frage in eigener Sache: Warum muß ich GEZ bezahlen für ein Medium, das nicht berichtet, sich selbst zensiert und mir vorgeben will, was von gesamtgesellschaftlicher Bedeutung ist?“

Der Deutschlandfunk antwortet:

So schrecklich dieses Verbrechen auch ist: In den Nachrichten des DLF spielen einzelne Kriminalfälle selten eine Rolle. Voraussetzung für die Berichterstattung ist eine bundesweite Bedeutung. Ausführliche Informationen finden Sie beim SWR.

Die Frau schreibt daraufhin: „Ach so. Aber daß in Berlin Schrebergärtner enteignet werden sollen, ist von bundesweitem Interesse. Ich lach mich krank.“

Ach so. Aber dass in Berlin Schrebergärtner enteignet werden sollen, ist von bundesweitem Interesse. Ich lach mich krank.

Ist der Machetenmord von Stuttgart wirklich bloß von regionaler Bedeutung und für ein bundesweites in Deutschland erscheinendes Staatsmedium, welches von Steuerzahlern bezahlt wird, zu unbedeutend?

Ein anderer Leser bzw. Hörer fragt den Deutschlandfunk, warum sogar internationale Medien wie die New York Times über dieses angeblich für den DLF zu wenig bedeutsame Ereignis des Machetenmords von Stuttgart berichten, der DLF hingegen nicht:

Irgendwie haben Sie ja recht. ist regional, nicht von bundesweiter Bedeutung und ohne gesamtgesellschaftliche Relevanz Aber was ist nur mit der der los? Wieso berichtet die über einen regionalen Kriminalfall in Deutschland?

Die New York Times berichtet über das Ereignis, welches für den Deutschlandfunk zu unbedeutend ist: Den brutalen Machetenmord in Stuttgart
Die New York Times berichtet über das Ereignis, welches für den Deutschlandfunk zu unbedeutend ist: Den brutalen Machetenmord in Stuttgart

Wer das alles selbst nachlesen will, kann dies – zumindest derzeit noch – trotz Löschlaune des DLF auf Twitter mit einen Augen sehen bzw. lesen: https://twitter.com/DLFNachrichten/status/1156953144858992640

Die Leser- bzw. Hörerkommentare auf dem Twitterkonto des DLF bringen den Sender jedenfalls in Bedrängnis.

Dies der Nachvollziehbarkeit der Argumente und der offenbaren Tatsache, daß hier mit zweierlei Maß berichtet wird.

Der Deutschlandfunk erlebte aufgrund seiner abermaligen Nicht-Berichterstattung im Fall vom Machetenmord in Stuttgart einen sogenannten 'shitstorm' (zu Deutsch 'Scheiße-Sturm')
Der Deutschlandfunk erlebte aufgrund seiner abermaligen Nicht-Berichterstattung im Fall vom Machetenmord in Stuttgart einen sogenannten „shitstorm“ (zu Deutsch „Scheiße-Sturm“)

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