WHO änderte Definition von Pandemie 1 Monat vor der Schweinegrippe-„Pandemie“

WHO änderte Definition von Pandemie 1 Monat vor der Schweinegrippe-„Pandemie“

Aktuell wird hinsichtlich Corona trotz fehlender Übersterblichkeit von einer Pandemie gesprochen und geschrieben.

2009 veränderte die umstrittene, da finanziell nicht unabhängige Weltgesundheitsorganisation WHO die Pandemie-Definition in zwei wesentlichen Punkten. Früher waren eine enorme Anzahl von Todesfällen und Erkrankungen in mehreren Staaten die Bedingung. Die WHO hat die Kriterien Schweregrad und hohe Mortalität gestrichen und die Definition einer Pandemie als „weltweite Epidemie einer Krankheit“ belassen.

Heute reicht zur Ausrufung einer Pandemie, daß sich ein Virus / Erreger schnell und massiv in mindestens zwei der sechs WHO-Regionen ausbreitet. Pikant, diese Definition wurde im Monat vor der angeblichen Schweinegrippe-Pandemie 2009 geändert. Die WHO hat die Kriterien Schweregrad und hohe Mortalität gestrichen und die Definition einer Pandemie als „weltweite Epidemie einer Krankheit“ belassen.

Lizenz zum Geld-drucken

Die im Frühjahr 2009 von der WHO verabschiedete neue Pandemie-Definition ist für die Impfstoffhersteller gleichbedeutend mit einer Lizenz zum Geld drucken.

Mehr zum Thema beim Journalisten Axel B. C. Krauß oder auch bei diesem Arzt.

Im Gespräch mit dem SPIEGEL antwortete Tom Jefferson (Epidemiologe, Cochrane Collaboration) auf die Frage, ob die WHO verfrüht eine Pandemie ausgerufen habe?
»Finden Sie es nicht bemerkenswert, dass die WHO dafür eigens ihre Pandemie-Definition geändert hat? Das Kriterium, dass es sich dabei um eine Krankheit mit hoher Sterblichkeit handeln muss, wurde einfach gestrichen. Erst dadurch wurde aus der Schweinegrippe eine Pandemie … Im Durchschnitt werden nur sieben Prozent der grippeartigen Infekte tatsächlich durch Influenza-Viren ausgelöst. Die Bedeutung dieser Viren wird systematisch überschätzt.«
Jefferson hat dafür keine wissenschaftliche Begründung, sondern nur eine wirtschaftliche.
„Gegen Influenza-Viren gibt es, anders als gegen die anderen 200 Erreger der grippeartigen Symptome, einen Impfstoff und auch Medikamente„, sagt er. „Dahinter steckt das große Geld der Pharmaindustrie! Die sorgt auch dafür, daß Forschung über Influenza in guten Journalen veröffentlicht wird. So findet sie mehr Beachtung, und das ganze Forschungsfeld wird für ambitionierte Wissenschaftler interessant.“
Quelle: http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=66133688&top=SPIEGEL (Anmerkung: Der Inhalt wurde von Spiegel.de gelöscht bzw. die URL wird umgeleitet was einer Löschung gleich-kommt, denn man kann den Inhalt nicht mehr lesen)

 

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