Zum Strache-Video auf Ibiza: Es ging um Rußland
Von zahlreichen Politikern sollen solche von Geheimdiensten und anderen undurchsichtigen Organisationen initiierte Videos und andere kompromittierende Dinge bestehen, damit man, wenn man will, die entsprechenden Personen elegant absetzen kann.
Ende Juli 2017 wurden der österreichische FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache und sein Parteikollege Johann Gudenus in eine Villa auf Ibiza gelockt und heimlich gefilmt.
„Zufällig“ wurde das Video nun 2019 ausgespielt. Und zufällig 2 Medien, dem ehemaligen deutschen Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ sowie der linksliberalen Publikation „Süddeutsche Zeitung“, beide stramm auf Atlantikbrücke-Kurs, zugespielt.
Doch warum mußte Strache entfernt werden aus Sicht derer, die das Video in Auftrag gaben? Was steckt dahinter, fragt sich.
Das Portal „Swiss Propaganda Research“ schreibt zur Causa Strache / Ibiza:
„Der Elefant in der Finca ist offenkundig jener Geheimdienst, der längst dafür bekannt ist, die Wiener Politik systematisch auszuspähen.
Das naheliegende Ziel war die Entfernung von Rußlandfreunden, EU- und Migrationskritikern.
Aus geheimdienstlicher Sicht war Ibiza eine legitime Aktion, denn wer bereit ist, medialen und politischen Einfluß an Rußland zu verschachern, darf bzw. muß entfernt werden.“