Moneypark und Credit Suisse in Hypotheken-Finanzkrimi verwickelt

Moneypark und Credit Suisse in Hypotheken-Finanzkrimi verwickelt

Einen krassen Fall deckt aktuell das Portal „Inside Paradeplatz“ um den Journalisten Lukas Hässig auf.

Die Bank „Credit Suisse“ wollte für einen vorzeitigen Ausstieg aus einer Hypothek die sagenhafte Summe 409’000 Franken. Als Entschädigung für die vorzeitige Auflösung der Hypothek, also für entgangene Gewinne. (sowie eine Umtriebspauschale etc.)

Der Fall wurde zum Rechtsfall und hierbei kam heraus, daß sich eine Vermittlerfirma bei der künstlich erhöhten bzw. überhöhten Hypothek, 33.000 Franken Provision gegönnt hat.

Es handelt sich hierbei um die in der Schweiz an und für sich einen ganz guten Ruf genießende Firma Moneypark, welche mehrheitlich der Helvetia-Versicherung gehört.

Der Kunde hatte von all dem nichts gewußt.

Offenbar ist dies der Hypothekarkredit gebenden Bank, der Credit Suisse, so peinlich, daß sie sich nicht einmal äußern möchte, zum Fall.

Der Chef der Firma Moneypark hingegen, Stefan Heitmann, zeigt sich trotz der Enthüllungen des Finanzportals uneinsichtig und sogar schlußendlich herablassend, O-Ton: „Kurzum sehe ich keinerlei Veranlassung, mich hier à gogo zu wiederholen oder zu rechtfertigen.“

Streitfall zeigt Riesen-Kickbacks für MoneyPark

(Bild: FB)

admin

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