Geiselbefreiung mit 2 toten Elitesoldaten sorgt in Öffentlichkeit für Unmut +++ Abenteuerlustiges schwules Lehrerpärchen reiste trotz Reisewarnung in islamische Länder
Wo sollte man in Safari hinreisen und wo nicht?
Ins Grenzgebiet zu Burkina Faso jedenfalls nicht.
Das Eidgenössische Department für Auswärtige Angelegenheiten warnt genauso wie französische Ämter:
In Burkina Faso sind bewaffnete Banden und Terroristen aktiv. Es besteht das Risiko, daß sie auch über die Grenze hinweg in Benin Anschläge und Entführungen ausüben. Meiden Sie deshalb die Grenzgebiete zu Burkina Faso.
2 abenteuerlustige schwule französische Lehrer sahen das anders.
Sie unternahmen allen Warnungen zum Trotz eine Reise nach Benin und reisten dann ins Grenzgebiet von Burkina Faso.
Die französische Öffentlichkeit ist sehr erbost über diese völlig unnötige Rettungsaktion, doch Macron empfängt die beiden unverantwortlichen Lehrer pompös,
Auf der Suche nach der exotischsten Reise in ferne Länder suchte sich das schwule Lehrer-Pärchen islamisches Gebiet aus und hier nicht irgendeines, sondern es reiste nach Benin.
Und von dort in den Norden Benins ins Grenzgebiet zu Burkina Faso.
Also genau das Gebiet, in welchem die französische Armee im Rahmen der Operation Bakahane Djihadistenmilizen jagt.
Und so erfüllte sich die offizielle Reisewarnung des Außenministerium.
Das schwule Pärchen französischer Nationalität wurde als Geiseln genommen und ihr beninischer Führer kurzerhand erschossen.
Französische Armee mobilisiert
Die Armee Frankreichs wurde gerufen.
Sie sollten die Abenteuer-Touristen finden und eine Befreiung versuchen.
Hierbei starben 2 französische Soldaten, welche ihr Leben für das unverantwortliche, Spaß-suchende Abenteuer-Reisen-Pärchen lassen mußten.
Die Angehörigen der beiden befreiten Abenteuerlustigen äußerten dazu bloß: ‚Schade, daß es für die beiden Soldaten nicht so gut ausgegangen ist.‘
Ein südkoreanischer und ein amerikanischer Staatsangehöriger wurden bei der militärischen Befreiungsaktion ebenfalls aus den Händen der Geiselnehmer gerettet.
Macron sorgt für Unmut
Das Flugzeug, das die Geiseln aus Burkina Faso nach Frankreich zurück vom Abeneuteuer-Urlaub brachte, landete am heutigen Samstag des 11. Mai kurz vor 18 Uhr, auf der Militärbasis Villacoublay südlich von Paris.
Und der französiche Präsident Macron empfing die beiden befreiten Abenteuer-Touristen pompös.
Dies sorgt aktuell in der französichen Bevölkerung für Unmut.
Macron dankte demnach auch den beninischen und burkinischen Behörden offiziell für „die perfekte Zusammenarbeit“.