Damit Illegale bleiben können: Rot-rot-grüne Regierung in Berlin führt anonymen Krankenschein für alle ein
Ein Novum in Deutschland kommt aktuell wieder einmal aus der Hauptstadt des Landes, welche als erste sogenannte gendergerechte Toiletten einführte und auch viele andere politisch in der defizitären Landeshauptstadt gewollte Dinge.
Nun kommt der anonyme Krankenschein:
Menschen, die eigentlich gar nicht sich in Berlin / Deutschland aufhalten dürften, wird in der Hauptstadt Deutschlands (zugleich ein Bundesland) neuerdings nicht mehr nur in Notfällen medizinisch / ärztlich geholfen.
Sondern diese Menschen erhalten neu volle gesundheitliche Leistungen ohne jemals Krankenversicherungsbeiträge bezahlt zu haben oder zu bezahlen.
Ärzte und Spitäler müssen anonymen Krankenschein akzeptieren
Spitäler und Ärzte werden gemäß Plänen der Berliner Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) neu verpflichtet, einen anonymen Krankenschein zu akzeptieren. Die Rechnungen werden vom Steuerzahler, also der Allgemeinheit bezahlt.
Bzw. dem Teil der Allgemeinheit, der zur in Deutschland immer kleiner werdenden Gruppe der Netto-Steuerzahler gehört.
Politisch von den Wählern der Hauptstadt gewollt
Das Vorhaben war vor den letzten Wahlen angekündigt worden und ist somit die Erfüllung eines Wahlversprechens, kann also als politisch gewollt von seiten der Wählerschaft angesehen werden.
Denn die SPD-Senatorin löst mit dem aktuellem Einführen des anonymen Krankenscheins lediglich ein Wahlversprechen ein, welches die rot-rot-grüne Koalition vor zweieinhalb Jahren gegeben hatte.
In Berlin sollen gemäß Schätzungen mindestens 50.000 Menschen ohne Aufenthaltsstatus leben. Diese erhalten nun gratis – wie bereits Asylsuchende oder Sozialhilfeempfänger – ebenfalls volle medizinische Versorgung.
(Bild: Ausschnitt Startseite des offiziellen, öffentlichen Facebook-Profils von Dilek Kalayci)