Bernd Lucke bei Vorlesung in Hamburg erneut bedroht: Die Geschwister Scholl würden wohl heute auch bedroht
Bernd Lucke, ein Professor für Wirtschaft, welcher die AfD mitgründete und sie 2015 unter Kritik angeblicher rassistischen Tendenzen innerhalb der Partei verließ und eine Beobachtung vom Verfassungsschutz gefordert hatte, kann in Deutschland derzeit keine Vorlesungen abhalten ohne körperlich bedroht zu werden.
„Wir geben Ihnen jetzt die Möglichkeit, den Saal friedlich zu verlassen“ drohte ihm ein Sprecher der Studentenvertretung Asta.
Mit Adolf Hitler verglichen und körperlich bedroht
Er wurde von einem linksextremistischen Mob als Nazi-Schwein beschimpft, sogar auf Twitter mit Hitler verglichen, niedergebrüllt, geschubst, mit Abfall und anderen Gegenständen beworfen.
Nur unter Polizeischutz konnte er den Saal unversehrt verlassen.
Und gestern bei einer erneuten Vorlesung das gleiche Schema.
Es marschierten abermals linke Extremisten auf und wollten die Vorlesung stürmen.
Sie skandierten: „Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda.“ Lucke mußte die Vorlesung abermals abbrechen.
Daß es Nazi-Methoden sind, die sie dort anwenden, das scheint den Linken bzw. Linksextremisten dort nicht aufzufallen.
Deutschland damals und heute
Tja, die Geschwister Scholl würden heute auch ausgebuht in Hamburg an der Uni.